Klangfestival 2022
Rückblick

Nach einer coronabedingten Pause fand an Pfingsten zum neunten Mal das Klangfestival statt – kürzer, mit einer grossen Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern, thematisch ausgerichteten Festivaltagen und noch mehr Festivalatmosphäre.

Eröffnet wurde das Festival mit einem finnischen Abend. Ein erstes Highlight war die Begegnung der finnischen Musikerin Päivi Hirvonen mit der heimischen «Brandhölzler Striichmusig». Archaisch, wild, skurril und elementar kraftvoll waren der finnische Schreichor «Mieskuoro Huutajat» und Antti Paalanen mit seinem Akkordeon.
Der Festival-Samstag stand unter dem Motto «Gipfel der Naturtöne» ganz im Zeichen der Natur- und Obertöne. Eine Vielzahl an Musiker:innen und Künstler:innen standen gemeinsam auf der Bühne und musizierten mal alleine, mal spontan im Miteinander.
Am Pfingstsonntag übernahm die Franui Musicbanda das Zepter. In Kooperation mit dem Schloss Werdenberg startete das Programm bereits am Nachmittag mit einem Wandelkonzert im Schloss. Danach führte der Weg per Bus nach Alt St. Johann, wo das grosse Abschlusskonzert stattfand.
Nebst den klassischen Konzerten gab es 2022 zum ersten Mal ein grosses Zirkuszelt auf dem Festivalgelände. Dort traten vor und nach den Konzerten in der Kath. Kirche einheimische Musiker:innen auf. Im Zirkuszelt traf man sich auf einen Apéro oder einen Absacker und genoss die gelassene, fröhliche Stimmung.


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